IPVanish VPN - Test, Preise und Erfahrungsberichte

Preis pro Monat: $10.00 pro Monat
Preis pro Halbjahr: $8.99 pro Monat
Preis pro Jahr: $6.49 pro Monat
Angebote ansehen
GB inkl. unlimitiert
Protokolle PPTP, L2TP, Open VPN
Zahlungsarten Bitcoin, Kreditkarte, PayPal,
IPs 40.000+
Filesharing erlaubt
Logdateien Haben über ihre Zero-Logs Policy gelogen
Testversion 7 Tage Geld zurück
Betriebssysteme Windows, Mac OS, Linux, Android, IPhone/IPad
Länder Ägyptische IP, Amerikanische IP, Argentinische IP, Australische IP, Belgische IP, Brasilianische IP, Bulgarische IP, Dänische IP, Deutsche IP, Englische IP, Estländische IP, Finnische IP, Französische IP, Hong Kong IP, Indische IP, Indonesische IP, Irische IP, Isländische IP, Israelische IP, Italienische IP, Japanische IP, Kanadische IP, Kirgisische IP, Lettische IP, Litauische IP, Luxemburgische IP, Malaysische IP, Maltesische IP, Mexikanische IP, Moldawische IP, Neuseeländische IP, Niederländische IP, Norwegische IP, Österreichische IP, Panamaische IP, Polnische IP, Portugiesische IP, Rumänische IP, Russische IP, Saudi-Arabische IP, Schwedische IP, Schweizer IP, Singapur IP, Slowakische IP, Spanische IP, Südafrikanische IP, Südkoreanische IP, Thailändische IP, Tschechische IP, Türkische IP, Ukrainische IP, Ungarische IP,

Update: IPVanish hat über ihre Logging Policy gelogen und entgegen ihrer Behauptungen Logfiles gespeichert. Alles darüber könnt ihr hier nachlesen. Wir sind ziemlich enttäuscht und empfehlen diesen Anbieter nicht mehr zu nutzen.

 

IPVanish blickt bereits auf eine 15-jährige Erfahrung auf dem Gebiet des Netzwerk-Managements zurück. Das amerikanische Unternehmen bietet VPN-Dienste mit dem Ziel an, seinen Kunden eine herausragende Qualität bezüglich der Sicherheit und der Geschwindigkeit zu ermöglichen. Gleichzeitig setzt das Unternehmen auf einen schnellen und hilfreichen Support.

Preise und Zahlungsarten bei IPVanish:

IPVanish bemüht sich, das VPN-Angebot zu günstigen Preisen anzubieten. Die monatlich anfallenden Kosten für das VPN-Paket werden daher günstiger, je länger die Laufzeit gewählt wird. Die Kunden zahlen entweder per Bitcoin, PayPal oder per Kreditkarte. Dabei ist zu beachten, dass Bitcoin die anonymere Zahlungsmethode ist, denn bei einer Bezahlung mit Kreditkarte kann IPVanish sämtliche Kreditkarteninformationen speichern. Lustig dabei ist, dass man eine mit Bitcoin bezahlte VPN verwenden kann um Bitcoin Online Poker zu spielen – um weitere VPNs mit Bitcoin zu bezahlen 😉

Länder und IP Adressen bei IPVanish:

IPVanish betreibt seine VPN-Server weltweit in 60 verschiedenen Ländern. Die von dem Unternehmen betreuten Server haben Standorte in Australien, Bulgarien, Dänemark, Frankreich, Indonesien, Japan, Litauen, Mexico, Norwegen, Polen, Russland, Singapur, Südafrika, Tschechien, Ungarn, Ägypten, Argentinien, Belgien, Brasilien, Canada, China, Deutschland, Finnland, Großbritannien, Indien, Island, Italien, Kanada, Lettland, Luxemburg, Malaysia, Neuseeland, Niederlande, Österreich, Panama, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea,Costa Rica, Kroatien, Thailand, der Türkei und den USA. Insgesamt gehören 100 verschiedene Server zu dem Angebot von IPVanish, sodass über 7000 IP-Adressen für die Kunden zur Verfügung stehen.

Bandbreite und Geschwindigkeit bei IPVanish:

Die Bandbreite der Internetverbindung wird durch IPVanish nicht beschränkt. Die Geschwindigkeit, die ein Nutzer maximal erreichen kann, wenn er den VPN-Dienst nutzt, hängt daher von der Entfernung und der Auslastung des verwendeten Servers ab. Den Kunden steht ein unbegrenztes Datenvolumen zur Verfügung, sodass sie unbegrenzt down- und uploaden können.

Filesharing und Protokolle bei IPVanish:

Auf den Servern des Unternehmens sind auch P2P und Filesharing gestattet. Die Client-Software von IPVanish ist bisher nur für Systeme verfügbar, die auf Windows oder Mac basieren. Für Linux-Betriebssysteme existiert noch keine Software. Das Programm kann jedoch auch auf mobilen Geräten verwendet werden, die OpenVPN oder PPTP unterstützen. Die Art der Verschlüsselung hängt davon ab, welches Protokoll ein Nutzer wählt.

Bei einer Verwendung von OpenVPN wird mit der OpenSSL Bibliothek verschlüsselt. Entscheidet sich der Kunde für PPTP, dann wird MPPE als Verschlüsselungsmethode eingesetzt. Wird L2TP als Protokoll verwendet,  dann kommt RFC 4835 als Kodierungsverfahren zum Einsatz. Einen ausführlichen Test von IP Vanish gibts hier.

Anonymität und Logfiles bei IPVanish:

IPVanish erhebt keine Traffic Logs. Das bedeutet, dass keinerlei Informationen darüber gespeichert werden, wie der Nutzer den VPN-Dienst verwendet und welche Internetseiten er innerhalb einer Sitzung besucht. Es werden seit kurzem auch keine Provider Logs mehr geführt.  Das war leider eine Lüge! Andere VPN Provider erheben in diesem Zusammenhang Daten über die Dauer der jeweiligen VPN-Sitzung und über den Zeitstempel, der Informationen darüber enthält, wann der Verbindungsaufbau und die Verbindungstrennung erfolgt ist.

Außerdem wird die übermittelte Datenmenge und die genutzte IP-Adresse gespeichert. Die Betreiber von IPVanish geben an, seit der Entscheidung des EU Gerichtshofs keinerlei Logfiles mehr zu speichern – somit ist IPVanish laut eigenen Aussagen zu 100% anonym und es kann nicht mehr nachvollzogen werden, wer welche IP Adresse zu welchem Zeitpunkt zugewiesen bekommen hat. Eine klare Lüge.